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WARNZEICHEN FÜR ESSSTÖRUNGEN

Wer die Signale frühzeitig erkennt, kann eine Erkrankung verhindern oder lindern. Besonders wichtig ist ein möglichst frühzeitiger Besuch einer ärztlichen oder spezialisierten psychotherapeutischen Praxis. Dies verbessert die Heilungschancen erheblich.

  • Zwanghaftes Diäthalten

  • Essen verweigern/heimliches Essen

  • häufige Gewichtskontrolle/ übermäßige sportliche Aktivitäten

  • sich zu dick fühlen / Sorge um Aussehen.

  • depressive Verstimmungen

  • Kälteempfindlichkeit

  • Schlaf- und Konzentrationsstörungen

  • soziale Isolation

  • Bauchschmerzen und Verstopfung

  • Verwendung von Abführmitteln und Entwässerungstabletten.

  • kein geregelter Essrhythmus

  • rigides Essen zu festen Zeiten mit "erlaubten" Nahrungsmitteln und monotonen Essplänen

  • angstbesetztes Essen (Was? Wann? Wie viel?)

  • Essen ist stark gewichtsabhängig

  • Essen ist Mittel zur Stressbewältigung

  • Essverhalten kontrolliert die Gedanken

  • Ausbleiben der Monatsregel ohne Schwangerschaft

ESSSTÖRUNGS-TEST

Ist das Verhalten in Bezug auf den eigenen Körper und das Essen noch "normal" oder liegt eine Essstörung vor? 

Wenn Sie wissen wollen, ob jemand anderes oder Sie selbst eine Essstörung haben, gehen Sie die folgenden Fragen einzeln durch und beantworten Sie sie für sich oder die Person, die Sie im Auge haben.


Download des Fragebogens


Quelle: Manfred M. Fichter

"Magersucht und Bulimie - Mut für Betroffene, Angehörige und Freunde" (2009)

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